Auf in meine Geburtsstadt
Am 16.01. sattelten wir unser Womo und ab ging es in Thüringens Hauptstadt zur Internationalen Rasse-Hundegmeinschaftsausstellung.
An der Thüringen-Halle angekommen richteten wir uns häuslich ein. Zaun aufbauen und Gegend erkunden. Gemütlich Abend essen im Womo und ab ins Bett.
Draussen war es bitter kalt. Gut es ist ja auch Winter.
Gegen 5 Uhr wurde ich wach. Und nun war es auch im Womo bitter kalt. Schreck in der Morgenstunde. Nix ging mehr. Kein Wasser, kein Licht, kein Gas, ergo keine Heizung.
Unsere Batterien hatten beschlossen das zeitige zu segnen. 4 Jahre waren wohl genug. Nur ich fand es nicht wirklich toll. Jörn seine Ruhe möchte ich haben. Also rein ins Bett, an die Hunde ankuscheln und weiter bibbern. Ab 5.30 Uhr war es dann so kalt das Jörn den Motor zum Leben erweckte und wir wenigstens wieder die Heizung anstellen konnten. Was nun. Plan B musste her. Zum Glück befinden wir uns im Zeitalter des World Wide Web. Googlesuche: Womostellplatz. Und gefunden. 2km von der Thüringen-Halle!! Mail los geschickt und Antwort bekommen! Yes!
Da ich ja an solchen Tagen die "Ruhe in Person" bin und ich niemals aufgeregt bin nahm Jörn unsere Vierbeiner und entspannte in lausiger Kälte beim Gassi gehen. Ich derweil sprang wie ein Guppi durch das Womo. Groomkoffer 5x nachgeschaut ob alles dabei ist, Impfpass von Maya 6x angeschaut ob sie auch wirklich geimpft ist.
Jetzt ging es los. Alle Fellnasen frisch versorgt. Auf ins Getümmel. Ich muß dazu sagen das ich früher, also als ich noch Jung war, in der Thüringen-Halle Handballturniere bestritten habe. 30 Jahre später stellen wir unsere Maya aus. Es war ein komisches Gefühl. Und mein Puls auf 200. Gut passt zur Sporthalle.
Groomtisch aufgebaut, Maya in ihre Box verfrachtet, Jörn in Schale geschmissen. Jetzt hieß es warten. 10 Uhr ging es mit der Vorführung der Aussies los.
Ringsrum bellte, jaulte es. Der Geruch vom Catering-Service war verlockend. In dieser Halle waren gefühlte tausend Hunde.
Jörn und Maya blieben völlig cool. Absolvierten wie immer das Laufen, Stellen, Laufen und schön gucken. Unter dem polnischen Richter Herr Kroll wurde Maya mit einem Vorzüglich bewertet und schaffte es auf den 2. Platz. Wir haben uns riesig gefreut und waren auch sehr stolz.
Jetzt hieß es Zaun einpacken und ab zum Wohnmobilpark Trautmann. Er ist wirklich toll gelegen. Einkaufszentrum direkt in der Nähe, Verkehrsanbindung in die City TOP und am Womo-Stellplatz eine Sauna. Was will man mehr. Der Platz ist für die Zukunft fest in unser Navi eingespeichert.
Und wir hatten endlich wieder Strom!!! Das hieß- alles geht!
Abends trafen wir uns dann noch mit netten Aussiebesitzerinnen zum Schmaus in einer nahe gelegenen uhrigen Gaststätte. Ließen den Tag Revue passieren und stellten fest- Es war ein super toller Tag.
Tag 2:
5.30 Uhr Wecker bimmelt. Raus aus den Federn, Kaffee kochen. Jörn nahm sich wieder unsere Fellmonster und entspannte in der eisigen Kälte. Womo sicher machen und Hunde verpacken und auf ging es wieder zur Thüringen Halle.
Der übliche Ablauf. Netti als Flummi und Jörn und Maya cool. Nur diesmal mussten wir wirklich sehr lange warten. Es wurde Mittag.
Unter der russischen Richterin Frau Grin wurde Maya wieder mit einem Vorzüglich bewertet und belegte den 3. Platz.
Glücksgefühle pur.
Ich kann es nicht beschreiben. Aber es war ein wunderschönes Wochenende in meiner so geliebten Heimat. Dazu noch erfolgreich. Es tat schon ein bissl weh wieder in den Westerwald fahren zu müssen.
Aber Erfurt ist immer eine Reise wehrt und wir kommen mit Sicherheit wieder.
Am 16.01. sattelten wir unser Womo und ab ging es in Thüringens Hauptstadt zur Internationalen Rasse-Hundegmeinschaftsausstellung.
An der Thüringen-Halle angekommen richteten wir uns häuslich ein. Zaun aufbauen und Gegend erkunden. Gemütlich Abend essen im Womo und ab ins Bett.
Draussen war es bitter kalt. Gut es ist ja auch Winter.
Gegen 5 Uhr wurde ich wach. Und nun war es auch im Womo bitter kalt. Schreck in der Morgenstunde. Nix ging mehr. Kein Wasser, kein Licht, kein Gas, ergo keine Heizung.
Unsere Batterien hatten beschlossen das zeitige zu segnen. 4 Jahre waren wohl genug. Nur ich fand es nicht wirklich toll. Jörn seine Ruhe möchte ich haben. Also rein ins Bett, an die Hunde ankuscheln und weiter bibbern. Ab 5.30 Uhr war es dann so kalt das Jörn den Motor zum Leben erweckte und wir wenigstens wieder die Heizung anstellen konnten. Was nun. Plan B musste her. Zum Glück befinden wir uns im Zeitalter des World Wide Web. Googlesuche: Womostellplatz. Und gefunden. 2km von der Thüringen-Halle!! Mail los geschickt und Antwort bekommen! Yes!
Da ich ja an solchen Tagen die "Ruhe in Person" bin und ich niemals aufgeregt bin nahm Jörn unsere Vierbeiner und entspannte in lausiger Kälte beim Gassi gehen. Ich derweil sprang wie ein Guppi durch das Womo. Groomkoffer 5x nachgeschaut ob alles dabei ist, Impfpass von Maya 6x angeschaut ob sie auch wirklich geimpft ist.Jetzt ging es los. Alle Fellnasen frisch versorgt. Auf ins Getümmel. Ich muß dazu sagen das ich früher, also als ich noch Jung war, in der Thüringen-Halle Handballturniere bestritten habe. 30 Jahre später stellen wir unsere Maya aus. Es war ein komisches Gefühl. Und mein Puls auf 200. Gut passt zur Sporthalle.
Groomtisch aufgebaut, Maya in ihre Box verfrachtet, Jörn in Schale geschmissen. Jetzt hieß es warten. 10 Uhr ging es mit der Vorführung der Aussies los.
Ringsrum bellte, jaulte es. Der Geruch vom Catering-Service war verlockend. In dieser Halle waren gefühlte tausend Hunde.
Jörn und Maya blieben völlig cool. Absolvierten wie immer das Laufen, Stellen, Laufen und schön gucken. Unter dem polnischen Richter Herr Kroll wurde Maya mit einem Vorzüglich bewertet und schaffte es auf den 2. Platz. Wir haben uns riesig gefreut und waren auch sehr stolz.
Jetzt hieß es Zaun einpacken und ab zum Wohnmobilpark Trautmann. Er ist wirklich toll gelegen. Einkaufszentrum direkt in der Nähe, Verkehrsanbindung in die City TOP und am Womo-Stellplatz eine Sauna. Was will man mehr. Der Platz ist für die Zukunft fest in unser Navi eingespeichert.
Und wir hatten endlich wieder Strom!!! Das hieß- alles geht!
Abends trafen wir uns dann noch mit netten Aussiebesitzerinnen zum Schmaus in einer nahe gelegenen uhrigen Gaststätte. Ließen den Tag Revue passieren und stellten fest- Es war ein super toller Tag.
Tag 2:5.30 Uhr Wecker bimmelt. Raus aus den Federn, Kaffee kochen. Jörn nahm sich wieder unsere Fellmonster und entspannte in der eisigen Kälte. Womo sicher machen und Hunde verpacken und auf ging es wieder zur Thüringen Halle.
Der übliche Ablauf. Netti als Flummi und Jörn und Maya cool. Nur diesmal mussten wir wirklich sehr lange warten. Es wurde Mittag.
Unter der russischen Richterin Frau Grin wurde Maya wieder mit einem Vorzüglich bewertet und belegte den 3. Platz.
Glücksgefühle pur.
Ich kann es nicht beschreiben. Aber es war ein wunderschönes Wochenende in meiner so geliebten Heimat. Dazu noch erfolgreich. Es tat schon ein bissl weh wieder in den Westerwald fahren zu müssen.
Aber Erfurt ist immer eine Reise wehrt und wir kommen mit Sicherheit wieder.
Kommentare